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Inhalt:

Die Trauer

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Wenn Menschen zu Hause begleitet werden. Wie kann das auf Dauer gut gehen?

Sind Sie pflegend?         

  1. Suchen Sie sich Unterstützung. Begleitung der Begleitenden
    Menschlich, fachliche, organisatorisch, finanziell.
    Suche Pflegeberatungsstellen und Psychosoziale Angebote in der Nähe auf.
    Nütze Vereinsstrukturen, kirchliche Netzwerke, spezielle Angebote der Gemeinden:
    Sie ermöglichen Gepflegten und Pflegende Zugang zu einer Tagesstrukur, entlastenden Aktivitäten, stärken emotionale und kognitive Fähigkeiten, mildern Einsamkeit und fördern Lebensfreude.
  2. Nehmen Sie sich eine Auszeit:

Planen Sie regelmäßig Auszeiten ein, um Ihre eigene Gesundheit zu erhalten und sich zu entspannen.

  1. Tauschen Sie sich mit anderen pflegenden Angehörigen aus

Austausch in Gruppen oder Online-Formaten kann hilfreich sein, um Erfahrungen zu teilen und neue Strategien zu entwickeln.

  1. Achten Sie auf Ihre Bedürfnisse
  2. Tragen Sie auch für Ihre eigene Gesundheit Sorge
  3. Bleiben Sie einfühlsam
    Erkennen Sie die Belastungen, die die Pflege auf Sie hat, und gönnen Sie sich Zeit für die eigene Regeneration.

     
  4. Schauen Sie hin:
    Gepflegt werden kostet Kraft.
    Begleitung und Pflege kostet auch Kraft.
    Darum gilt es: Rechtzeitig – am besten von Beginn an – ein privates und professionelles Entlastungs- und  Unterstützungsnetzwerk aufzubauen, oder:
    Jetzt damit beginnen.

     

Aufmerksamkeit/Zuwendung aufteilen:

  1. Besuchs-und Begleitdienst

Melden Sie Ihren Bedarf in Ihrer Stadt-Dorf-Gemeinde oder in Ihrer Pfarrgemeinde an!  Kontaktieren Sie ehemalige Vereinskolleg*innen.

 

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Hilfreiche Ressourcen 

 

 

Wenn ein geliebter Mensch ins Pflegeheim muss... 

Erfahren Sie mehr über die anderen Phasen 

Entscheidung 

Abschied 

Trauer 

Begleitung 

Zu-Wendung 

Die Zu-Wendung

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Die Begleitung

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Die Trauer

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Der Abschied

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Die Entscheidung

Wenn ein geliebter Mensch ins Pflegeheim muss!
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